Cheftrainer Christoph Rufer reiste mit einem reinen Frauen-Team an die Kurzbahn-Schweizermeisterschaft (KBSM) vom 18.-20. November: Emma Lang (2008), Alexia Ntellis (2005), Tabita Prin (2004), Anouk Schmidberger und Ylenia Schwarzer (2008) starteten in Sion.
Die Bilanz der drei Tage ist «durchzogen», wie Christoph Rufer meint. «Alexia holte wie immer das Meiste aus sich heraus» und erzielte über 50 m Brust mit 34.22 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung (PB). Es habe auch ein paar weitere gute Rennen gegeben: Anouk Schmidberger meisterte die 200 m Delfin mit 2:32.38 bzw. einer neuen PB bestens. Auch mit den 800 m Freistil von Ylenia Schwarzer und Anouk Schmidberger sowie Emma Langs 400 m Lagen war Christoph Rufer zufrieden.
«Emma konnte während der KBSM ihre Starts, Wenden und Unterwasserphasen verbessern und nach ihrer Verletzung wieder Vertrauen in den Fuss aufbauen. Auch Ylenia steigerte sich über die drei Tage. Und Anouk war verlässlich und solide wie immer», kommentiert er. «Und Tabita fing sich wieder gut auf nach einem eher enttäuschenden Wettkampf».
Jedenfalls kam die Truppe gut gelaunt wieder in Winterthur an und geht nun in die wohl verdiente aktive Erholung.
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