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Wie in alten Zeiten

JUNIORENECKE

Schwimmen Wie in alten Zeiten An den Schweizer Nachwuchs-Meisterschaften zeigte die 14- jäh­rige Winterthurerin Selina Weber, was in ihr steckt: Sie ­gewann den Meistertitel über 200 m Lagen in 2:30, 85 Minuten, nachdem sie in der Vorausscheidung nur als Fünfte klassiert gewesen war. Selina Webers Teamkolleginnen vom SC Winterthur konnten dagegen nicht an frü­here Erfolge des Vereins an Nach­wuchs-Meisterschaften anknüp­fen. Aliyah Götsch schwamm über 100 m Rücken knapp am Podest vorbei. Wilma Noth, Valérie Ragger und Tabita Prin kämpften vergeblich um die Final-Qualifikation. In der 4×100-m-Lagenstaffel wurden Götsch, Weber, Prin und Noth das drittbeste Team der Region. ydc Kart Hartes Brot Beim dritten Auftritt in der ­CIK-FIA-Academy hat Jasin ­Ferati als 17. den angestrebten Punktezuwachs um zwei Ränge verfehlt. Bei schwierigen Witterungsbedingungen ist es dem Winterthurer in Finnland nicht gelungen, den spektakulären ­Miko-Salo-Circuit im Nord­wes­ten Finnlands voll in den Griff zu bekommen. Anfang Jahr wurde die Finalqualifikation in der CIK-FIA-Academy noch als Erfolg ­gewertet, in der Zwischenzeit sind die Ansprüche Feratis auch auf dem internationalen Parkett gestiegen. Dass es dem Winterthurer Kartfahrer im 19-Runden-Final nicht gelungen ist, sich aus der enttäuschenden 17. Startposition in die Punkte vorzukämpfen, war eine Enttäuschung. «Zwei heikle Momente in der Start­runde haben mich zurückgeworfen. Dann musste ich nach einem Ausrutscher ins Gras froh sein, wieder auf die Piste zurückzufinden und das Rennen fortsetzen zu können», sagte Ferati. Obwohl die Rundenzeiten in der Folge bes­ser waren als in den Vorläufen, war Rückstand auf die Punkteplätze zu gross. Ferati rutschte im Schlussklassement der Aca­demy auf den 20. Platz ab.red

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